F.A.Q
Ihre Fragen rund ums Dach

Sollten Ihre Fragen hier nicht beantwortet werden, nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Das kommt auf die Größe des Hauses an. In der Regel drei bis fünf Wochen.

Auf jeden Fall. Wir nehmen nur die Dachziegel bzw. die Dacheindeckung herunter. 

Jederzeit. Wir arbeiten das ganze Jahr über. Im Sommer gibt es einen Nachteil für diejenigen, die Blumenbeete am Haus haben. Die sind nach der Dacherneuerung erstmal plattgetreten.

Wichtig ist die Optimierung der Wärmedämmung, z. B. die Dämmung des Daches, der Fenster, der Fassaden, der Kellerdecken sowie der hydraulischer Abgleich der Heizung

Zunächst sollte die Gebäudehülle von oben nach unten saniert werden. Man beginnt beim Dach, weil die warme Luft nach oben steigt und sich dort verflüchtigt. Danach sind die Fenster dran - am besten zusammen mit der Fassade. Wer zunächst eine kleine Lösung sucht, wechselt an Fenstern und Türen die Fugengummis aus. Damit erzielt man bereits eine Wirkung. Wer eine neue Heizung anschaffen will, sollte dies erst nach der energetischen Sanierung tun. 

Kommt auf die Dachgeometrie an - z. B., ob es viele Ecken gibt, in denen sich Wasser und Schmutz sammelt. In der Regel warten wir bei Flachdächern einmal im Jahr, bei Steildächern alle zwei Jahre. 

Nein. Ein begrüntes Dach wird ebenfalls vom Dachdecker gewartet. Die Pflanzen wachsen dort oben von allein. Unkraut gibt es kaum, weil die Wurzeln auf dem Dach nicht so tief gelangen.